SPD Vollersode sucht das Bürgergespräch

Sozialdemokraten luden zum Gartenfest bei Familie Kutz ein / Daniela Behrens war Ehrengast
Vollersode. Mehr als 60 Gäste allein in der ersten Stunde gab es beim Gartenfest der Vollersoder Sozialdemokraten. Ungezwungen in lockerer Atmosphäre wollte die SPD mit den Bürgern Vollersodes in Gespräche kommen. Das gelang leicht bei Sonnenschein, Butterkuchen aus dem Steinbackofen, Bratwurst, Salaten und Getränken. Mittendrin auch die Landtagsabgeordnete Daniela Behrens.

Heino Oetting begrüßte gemeinsam mit Gastgeberin Angelika Kutz die Besucher und nutzte die Gelegenheit ihnen die neuen Kandidaten der SPD zur anstehenden Kommunalwahl kurz vorzustellen. Vor Ort dabei waren Pirke Wienstroh, Arnd Sussek und Jens Witte. Oetting. Der Fraktionsvorsitzende Oetting freute sich über den Sonnenschein genauso wie über das verlässliche Erscheinen von Behrens. “Es ist nicht schwierig, sich diesen Termin frei zu halten. Es ist wichtig sich zu treffen und sich auszutauschen. Hier ist es immer sehr nett”, gab Behrens zurück. Sie wünschte viel Glück für die Kommunalwahl. Sozialdemokraten machen ihrer Meinung nach eine andere Art von Politik und sorgen für einen Ausgleich zwischen Arm und Reich. “Zur Kommunalpolitik haben die Leute noch das meiste Vertrauen”, führte Behrens aus: “51 Prozent vertrauen den Kommunalpolitikern. Auf Landesebene sind dies 20 Prozent und beim Bund nur noch 18. Ihr seid am nahesten dran, gute Leute, echte Kümmerer.” Dabei koste die Teilnahme an Kommunalpolitik Kraft ohne großes Geld zu bekommen. Behrens: “Der Job ist nicht vergnügungssteuerpflichtig.” Schließlich gebe es in den meisten Gesprächen mehr Beschwerden als Lob.

Genau diese Gespräche meinte die SPD mit der Einladung an ihre Bürger. Angelika Kutz: “Für viele Menschen ist es nicht einfach im Ausschuss oder auf einer Ratssitzung vor so vielen Leuten zu sprechen. Da gibt es viele Hemmungen. Hier ist es viel einfacher seine Meinung zu vertreten.”

Lob oder Tadel war den Mitgliedern genauso willkommen wie allgemeiner Klönschnack und das geht bei einem Stück Butterkuchen oder einem Glas Bier eben viel leichter. Kutz freute sich insbesondere, dass so viele Gäste aus Wallhöfen den Weg in ihren Garten gefunden hatten.

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