Mehr als 30 Freiwillige beteiligten sich am Lübberstedter Umwelttag. Das positive Fazit nach dem unermüdlichen Einsatz: Viele Helfer, weniger Müll als beim vergangenen Sammeltag. Lübberstedt. „Damit es hier schön aussieht. Wir wollen das doch alle nutzen:“ Die Lübberstedter Helfer rund ums Dorfgemeinschaftshaus waren sich einig, warum sie sich trotz heftiger Regenschauer auf dem Weg gemacht hatten. „Sauberhaftes Lübberstedt“ stand auf der Einladung und 35 große und kleine Bürger fühlten sich [geolocation] angesprochen, sich am Lübberstedter Umwelttag zu beteiligen.
Am Dorfgemeinschaftshaus bekamen Bäume und Büsche ihren Winterschnitt verpasst, Wege und Spielgeräte befreiten die Helfer von Unkraut. Müll und Laub kehrten die eifrigen Sammler zusammen.
Gyrossuppe als Belohnung
Rainer Castens, Michael Berner, Olaf Marggraff, Max Steen und Luca Berner hatten ihre wahre Freude beim Zusammenkehren der Blätter. Luca steuerte den Trecker auf dem Sportgelände, während die Herren versuchten, das Laub auf den Anhänger zu bekommen. Max Steen auf dem Anhänger konnte gar nicht schnell genug trampeln, damit das Blattwerk an Ort und Stelle blieb. Oft wehten den Herren die bunten Blätter wieder entgegen.
Am Lübberstedter Friedhof sägten die Teilnehmer des Umwelttages Bäume aus, vier Trupps marschierten durch die Ortschaft und sammelten Unrat auf. „Mehr Helfer weniger Müll“, lautete das positive Fazit. Fritz Wellbrock mimte den Umweltkurier, nahm den gesammelten Müll auf und versorgte die Helfer.
Olaf Marggraff wusste genau, warum er dabei war: „Es muss was gemacht werden und wir machen das gerne. Da haben doch alle was davon, gerade hier am Dorfgemeinschaftshaus. Wir haben so eine schöne Anlage und die muss eben gepflegt werden. Ich finde das sehr schön, wie hier alles klappt.“ Der Regen ließ ob der Helferschar schnell nach und zur Gyrossuppe am Mittag hatten sich die Helfer viel zu erzählen.
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