Übungstunde beim Spielmannszug

“Frisch auf” lud Ferienkinder ein
Hambergen. “Langeweile ist out” nennt der Spielmannszug des TV “Frisch auf” Hambergen seinen Part zum Hamberger Ferienprogramm und stellt dabei die verschiedenen Musikinstrumente in seinen Reihen vor. Rund zehn Aktive ließen sich auf drei Ferienkinder ein, so dass sogar schon ein kleines Konzert in den Räumen der Hamberger Gesamtschule möglich war. Mittagessen war ebenso inklusive wie diverse Getränke – und trotz des schlechten Wetters schmissen die Musikanten den Grill an.

Schnell überzeugt vom Spielmannszug war Peer, angetan hatte es ihn insbesondere die große Trommel. Die kleine Ausgabe davon – wie auch die Querflöte – waren dagegen gar nicht sein Ding. Er könnte sich sogar vorstellen im Spielmannszug mitzuspielen und wollte sich auf alle Fälle mal die Trainingszeiten aufschreiben. Darüber freute sich natürlich auch Jörn Brünjes, als “Ausbilder” für die große Trommel.

Frank Warstat erklärte die kleine Trommel. Diese gefiel Sarah und Milena besser als die Große. Frank Warstat zeigte den Mädchen auch, dass die Trommel eine kleine abgedämpfte Fläche hat, wo die Schläge dann viel leiser klingen und demonstrierte dies sogleich. Sarah kann schon Querflöte spielen, weswegen sie sich mehr für die Trommel begeisterte.

Manfred Dreher erklärte die Spielweise an den Becken, Rena Behrendt, die Organisatorin des Ferienprogramms zeigte die Querflöte und die verschiedenen Rhythmusinstrumente wie Kuhglocke, Schellen und Rumbakugel.

Beim kleinen Konzert spielten die Musikanten mit den Kindern “So klingt es an Stadt und Land”, “Scotland the brave” und die “Tippelbrüder-Polka”. Sarah und Milena spielten dazu Schellen und Glocke, Peer natürlich auf der großen Trommel. Mit im Raum trieb sich auch Ben rum, konnte aber selbst vom Papa Frank Warstat nicht zum Mitspielen überredet werden. Dafür schoss Ben jede Menge Fotos mit seiner Nintendo-Spielkonsole und meinte keck: “Die sind jetzt schon bei Facebook drin.” Am Grill stark beschäftigt war da auch schon Raimund Renken. Behrendt erklärte: “Wir machen das wie zu Hause, wenn es regnet. Einer grillt draußen, die anderen bleiben drinnen.”

Vermerk:
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